Rechtsprechung
   BFH, 03.12.1999 - VIII B 124/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,6708
BFH, 03.12.1999 - VIII B 124/97 (https://dejure.org/1999,6708)
BFH, Entscheidung vom 03.12.1999 - VIII B 124/97 (https://dejure.org/1999,6708)
BFH, Entscheidung vom 03. Dezember 1999 - VIII B 124/97 (https://dejure.org/1999,6708)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,6708) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Darlegungserfordernis - Anscheinsbeweis - Bescheiddatum - Absendetag - Amtsermittlungspflicht - Ausgangskontrolle für Verjährungsfristen

  • Judicialis

    § 115 Abs. 2 FGO; ; § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 06.09.1989 - II R 233/85

    Ob Zweifel am Zugang eines Steuerbescheids innerhalb der Frist von drei Tagen

    Auszug aus BFH, 03.12.1999 - VIII B 124/97
    Eine Abweichung von dem BFH-Urteil vom 6. September 1989 II R 233/85 (BFHE 158, 297, BStBl II 1990, 108) hat die Klägerin nicht ordnungsgemäß gerügt.

    Im Streitfall hat die Klägerin keine abstrakten Rechtssätze benannt und einander gegenübergestellt, sondern lediglich geltend gemacht, dass das FG-Urteil den in dem BFH-Urteil in BFHE 158, 297, BStBl II 1990, 108 aufgestellten Grundsätzen widerspreche.

  • BFH, 31.08.1995 - VIII B 21/93

    Mitunternehmeranteil - Sonderbetriebsvermögen

    Auszug aus BFH, 03.12.1999 - VIII B 124/97
    Zur Bezeichnung der Divergenz i.S. des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO ist erforderlich, dass der Beschwerdeführer die abstrakten Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung des BFH so genau benennt, dass eine Abweichung erkennbar wird (vgl. BFH-Beschluss vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890).
  • BFH, 22.10.1994 - V B 40/94

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BFH, 03.12.1999 - VIII B 124/97
    Denn daraus ergibt sich nicht, dass diese Rechtsfragen auch klärungsbedürftig sind (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 22. Oktober 1994 V B 40/94, BFH/NV 1995, 610).
  • BFH, 05.05.1999 - II R 96/97

    Aufforderung zur Abgabe einer ErbSt-Erklärung

    Auszug aus BFH, 03.12.1999 - VIII B 124/97
    Dies gilt für den Streitfall insbesondere auch im Hinblick darauf, dass zum einen die Entscheidung, ob ein Sachverhalt nach den Grundsätzen des Anscheinsbeweises aufklärbar ist, von den Besonderheiten des jeweiligen Einzelfalles abhängt, was im allgemeinen gegen eine grundsätzliche Bedeutung spricht (vgl. BFH-Beschluss vom 13. Februar 1998 V B 25/97, BFH/NV 1998, 1109), und dass zum anderen die Beweiswürdigung des FG im Revisionsverfahren nur in eingeschränktem Umfang überprüfbar ist (vgl. BFH-Urteil vom 5. Mai 1999 II R 96/97, BFH/NV 1999, 1341).
  • BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96

    Forderungsverzicht durch beherrschenden Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 03.12.1999 - VIII B 124/97
    b) Soweit die Klägerin die Verletzung der Amtsermittlungspflicht (§ 76 Abs. 1 Satz 1 FGO) durch das FG rügt, hätte sie darlegen müssen, welche Beweismittel zu welchem Beweisthema das FG nicht ausgeschöpft hat, weshalb sie nicht selbst eine entsprechende Beweiserhebung beantragt hat oder weshalb sich dem FG die Beweiserhebung auch ohne einen entsprechenden Antrag hätte aufdrängen müssen (vgl. BFH-Beschluss vom 28. Juli 1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29, m.w.N.).
  • BFH, 13.07.1998 - VIII B 82/97

    Teilbetrieb - Unselbständiger Betriebsteil - Gesamtbild der Verhältnisse -

    Auszug aus BFH, 03.12.1999 - VIII B 124/97
    Eine Abweichung i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO liegt vor, wenn das FG in dem angefochtenen Urteil einen die Entscheidung tragenden Rechtssatz aufgestellt hat, der von einem --ebenfalls-- tragenden abstrakten Rechtssatz in einer Entscheidung des BFH abweicht (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 13. Juli 1998 VIII B 82/97, BFH/NV 1999, 38, m.w.N.).
  • BFH, 31.10.1996 - VIII B 42/96

    Anforderungen an schlüssige Darlegung des Vorliegens einer grundsätzlichen

    Auszug aus BFH, 03.12.1999 - VIII B 124/97
    Auch die Behauptung, das FG habe ihr, der Klägerin, zu Unrecht die objektive (Beweis-)Feststellungslast aufgebürdet, betrifft eine materiell-rechtliche Frage (vgl. BFH-Beschluss vom 31. Oktober 1996 VIII B 42/96, BFH/NV 1997, 490).
  • BFH, 03.03.1995 - VIII B 58/94

    Gewerblicher Grundstückshandel bei Veräußerung eines Grundstücks

    Auszug aus BFH, 03.12.1999 - VIII B 124/97
    Darüber hinaus erfordert die Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage auch eine Auseinandersetzung mit der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur (BFH-Beschluss vom 3. März 1995 VIII B 58/94, BFH/NV 1995, 974).
  • BFH, 13.02.1998 - V B 25/97

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 03.12.1999 - VIII B 124/97
    Dies gilt für den Streitfall insbesondere auch im Hinblick darauf, dass zum einen die Entscheidung, ob ein Sachverhalt nach den Grundsätzen des Anscheinsbeweises aufklärbar ist, von den Besonderheiten des jeweiligen Einzelfalles abhängt, was im allgemeinen gegen eine grundsätzliche Bedeutung spricht (vgl. BFH-Beschluss vom 13. Februar 1998 V B 25/97, BFH/NV 1998, 1109), und dass zum anderen die Beweiswürdigung des FG im Revisionsverfahren nur in eingeschränktem Umfang überprüfbar ist (vgl. BFH-Urteil vom 5. Mai 1999 II R 96/97, BFH/NV 1999, 1341).
  • BFH, 25.08.1997 - X B 53/97
    Auszug aus BFH, 03.12.1999 - VIII B 124/97
    Denn soweit die Klägerin damit die Beweiswürdigung des FG beanstandet, ist die Rüge materiell-rechtlicher Natur; nichts anderes gilt, soweit das Vorbringen auf die dem Anscheinsbeweis zugrunde liegenden Erfahrungssätze zu beziehen ist (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. August 1997 X B 53, 54/97, BFH/NV 1998, 318; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rn. 28 und 29).
  • FG Saarland, 04.11.1993 - 2 K 90/93
  • BFH, 08.11.2000 - XI B 38/00

    Divergenz; Verfahrensmangel

    Zur ordnungsgemäßen Rüge der Verletzung der Amtsermittlungspflicht (§ 76 FGO) bedarf es der Darlegung, welche Fragen tatsächlicher Art aufklärungsbedürftig waren, welche Beweismittel zu welchem Beweisthema das FG ungenutzt ließ, warum der Beschwerdeführer nicht von sich aus einen entsprechenden Beweisantrag gestellt hat, warum sich die Notwendigkeit der Beweiserhebung jedoch dem FG auf der Grundlage seiner Rechtsauffassung hätte aufdrängen müssen und inwieweit die als unterlassen gerügte Beweiserhebung zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (ständige Rechtsprechung, u.a. BFH-Beschluss vom 3. Dezember 1999 VIII B 124/97, noch nicht veröffentlicht).
  • BFH, 07.06.2001 - VIII B 105/00

    Darlegungserfordernisse - Ermessensregeln - Außenprüfung - Grundsätzliche

    Erforderlich ist auch in diesem Fall u.a. die eingehende Auseinandersetzung mit der einschlägigen Literatur (vgl. BFH vom 22. Oktober 1994 V B 40/94, BFH/NV 1995, 610; vom 3. März 1995 VIII B 58/94, BFH/NV 1995, 974; vom 3. Dezember 1999 VIII B 124/97, juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht